Hirtenwort
von Bischof Michael Gerber

1. Fastensonntag

 

Sonntagspredigt

Hirtenwort zum Rosenmontag

 

Eichenzell

Pfarrkirche St. Peter und Paul

 

Löschenrod

Kirchengemeinde Auferstehungskirche

 

Welkers

Kirchengemeinde Heilig Kreuz

 

Rönshausen

Kirchengemeinde Heilige Familie

 

Melters

Kapelle St. Christophorus

 

Lütter

Pfarrei Heilig Kreuz - eigene Website

 

Heilig Kreuz Welkers

Die Kirche "Heilig Kreuz" ist ein Zeltbau mit frei stehendem nach oben spitz auslaufendem Glockenturm. Gebaut von 1968 - 1970. Die Kirche steht in den Brückenwiesen zwischen den zwei Ortschwerpunkten von Welkers. (Ursprünglich sollte dort ein Dorfzentrum entstehen, wovon die Kirche als erstes gebaut, dann aber als einziges der Vorhaben verwirklicht wurde).

 

Förderverein Heilig Kreuz Kirche Welkers

Um die Bauunterhaltung von Kirche und Glockenturm dauerhaft zu sichern, ist am 1. September 2016 ein Förderverein gegründet worden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt mindestens 5 Euro im Monat, d. h. 60 Euro im Jahr. Auch Einzelspenden sind herzlich willkommen. Spendenquittungen sind möglich. Zum ersten Vorsitzenden wurde Stefan Heil gewählt. Auf dem Werbeflyer heißt es: Helfen Sie mit, Gottes Zelt im Fuldatal dauerhaft zu erhalten."

Foto: Volker Nies

 

Kirchen-DVD zum Dorfjubiläum

Liebe Welkerser Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Freunde unseres Ortes, zusammen mit der Broschüre „850 Jahre Geschichte eines Dorfes“ bildet die DVD mit Fotografien von Klaus Willem Sitzmann (wahlweise Blu-ray Disc) eine kulturelle Einheit. Beide, Broschüre und Tonträger, dürfen in keinem Haushalt fehlen! Außerdem ist die DVD ein schönes Geschenk, vor allem auch für jene, die sich mit Welkers verbunden fühlen. Ihr Erlös ist gedacht für künftig notwendige Instandhaltungsmaßnahmen unserer Kirche. Ihr Emil Krug

Bestellungen bei Familie Emil Krug, Welkers, Tel. 06659/1467 oder über das Pfarrbüro Eichenzell

 

Das Unerwartetste und Kostbarste dieser Kirche ist der Flügelaltar. Der mittlere ursprüngliche Teil, ein spätmittelalterliches Holzrelief (um 1410), stellt im Zentrum die Kreuzigung Christi dar. Er stammt noch aus der Ratgar-Basilika, der Vorgängerkirche des Doms zu Fulda. In der Mitte Jesus, der Gekreuzigte, angenagelt, rechts und links daneben an kreuzähnlichen Balken festgebunden die beiden Verbrecher, die zusammen mit Jesus hingerichtet werden.

Unter der Kreuzigungsgruppe haben sich verschiedene Menschengruppen versammelt:

Römische Soldaten: Von links reitet einer auf Jesus zu, um ihm den auf einer Lanze aufgesteckten essiggetränkten Schwamm zum Trinken anzubieten. Von rechts kommt ein anderer zu Pferd, seine Lanze soll das Herz Jesu durchbohren. Rechts würfeln Soldaten um das Untergewand Jesu. Im Vordergrund sind die, die Jesus auf seinem Weg begleitet haben: u.a.: Maria, die Mutter Jesu; Maria von Magdala; der Lieblingsjünger Johannes und Simon von Cyrene. Jede dieser Figuren zeigt sein persönliches Verhältnis zu Christus angesichts des Geschehens: Trauer, Mitleid, Ehrfurcht, Hingabe, Spott, Verachtung, Eigennutz, Gleichgültigkeit, Ablehnung. Der Künstler überlässt es dem Betachter, mit welcher Begleitfigur er sich identifiziert, um das liebende Tun Christi mitzuerleben.

Rechts und links neben dem Mittelteil befinden sich Holzplastiken (um 1500): Dargestellt sind Menschen, die Christus als das Wichtigste ihres Lebens bekannt haben:

links: Hl. Martin, Bischof und Hl. Antonius, Mönch u. Einsiedler in Ägypten.

rechts: Hl. Apostel Jakobus d. Ältere als Pilger und Hl. Sebastian, Märtyrer.

Über der Kreuzigungsgruppe als oberste Figur des Flügelaltars hält ein Engel ein Spruchband mit einem der letzten Worte Jesu am Kreuz: Lateinisch lautet der Text: "Consummata est", d.i. auf deutsch: "Es ist vollbracht" (vgl. Joh 19,30).

Im Unterbau befindet sich der Tabernakel, rechts und links daneben zwei Holzplastiken mit Szenen aus dem Alten Testament. Links die Opferung des Isaak; rechts: Der Priester Melchisedech bringt Brot und Wein auf dem Altar dar und segnet Abraham.

Die beiden Seitenflügel wurden wahrscheinlich 1910 angefügt. sie sind von E. Böhler aus Würzburg gemalt. Die Vorderseite zeigt Szenen aus der Leidensgeschichte:

links oben: Jesus betet im Garten Gesemani

links unten: Jesus wird gegeißelt

rechts oben: Jesus wird die Dornenkrone aufgedrückt

rechts unten: Jesus trägt das Kreuz

Die geschlossenen Flügel zeigen:

links: der Engel verkündet Maria, sie werde ein Kind empfangen. Maria ist einverstanden.

rechts: Maria kommt zu ihrer Verwandten Elisabeth und singt das Magnifikat.

Unsere Bürozeiten

Dienstag 9 - 12 Uhr

Mittwoch 9 - 12 Uhr, 15 - 18 Uhr

Donnerstag 9 - 12 Uhr

Freitag 9 - 12 Uhr

Montag geschlossen

 
 

Tauftermine 2024

Es gibt es wieder feste Taufsonntage (Anmeldung im Pfarrbüro):

Mo 01.04. Löschenrod um 11.30 h

                 (Ostermontag)

So 19.05. Eichenzell um 11.30 Uhr

So 30.06. Löschenrod um 11.30 Uhr

So 07.07. Eichenzell um 11.30 Uhr

So 25.08. Welkers um 11.15 Uhr

So 08.09. Eichenzell um 11.30 Uhr

 

Unabhängige Kommission

zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda

Seit September 2021 befasst sich das Gremium mit der Aufarbeitung sexueller Gewalt im Bistum Fulda für den Zeitraum 1946 bis heute. Die Sichtung kirchlicher Akten muss dringend durch Erfahrungsberichte von Betroffenen und Zeitzeugen ergänzt werden.

 

Messe im Gewölbekeller

... bei schönem Wetter im Garten des Eichenzeller Herrenhauses


27. März ("Karwoche") in Löschenrod

24. April ("Ostern")

22. Mai ("Pfingsten")

Sa 29. Juni ("Patronatsfest Eichenzell")

10. Juli ("Ökumenischer Ferienstart")

Ferienpause


Mittwochs 18.30 Uhr

 

Krankensalbung und Krankenkommunion

An jedem Herz-Jesu-Freitag besuchen wir die Kranken in unseren Orten. Die Anmeldung ist im Pfarrbüro möglich, in Notsituationen nach Vereinbarung mit den Geistlichen: 06659 / 1313.

 

Ökumen. Bibelgesprächskreis

Im Gemeindezentrum der evang. Trinitatiskirche.